VUCA, Klimawandel, eine anhaltend schwierige Pandemie-Situation: Nach den ersten Sofortmaßnahmen kommt es jetzt auf die weitere Krisen- und Zukunftsstrategie an. Gleichzeitig erleben wir schon heute neues Verhalten, neue Arbeitsweisen, neue Kompetenzen. Wie lassen sich das Engagement, die Kreativität und die Erfahrungen dieser Zeit auf die künftige Organisation übertragen und weiterentwickeln? Wie lassen sich die Zukunftsinitiativen angehen?
Wenn nicht jetzt, wann dann? -
„Jetzt biegen wir um die Kurve, und - da ist sie! Wir bleiben verdattert stehen, ungläubig, dass es jetzt passiert, ungläubig, dass wir nach so vielen Jahren, die wir auf den Weg unserer Vorfahren beschränkt waren, endlich eine Wahl haben.“
Charles Eisenstein: Die Krönung (2020)
Der Krisenprozess nimmt weiter seinen Lauf und ist unabsehbar. Wie lassen sich neben den ganz aktuellen Fragen der Existenzsicherung auch die mittel- und langfristigen Perspektiven im Überblick zu behalten, die richtigen Maßnahmen priorisieren und umsetzen?
Gesprächspartner und Wegbegleiter im Krisen- und Veränderungsprozess
Impulsgeber für zukünftige Organisation und neue Arbeitsweisen
Moderator für Echtzeit-Evaluation, Zukunftswerkstatt, Micro-Projects
Krisen bedeuten immer neue, existentielle und auch beschleunigte Erfahrungen von Menschen und Organisationen. Entscheidungen werden schneller und direkter getroffen. Neue Arbeitsweisen werden plötzlich möglich, Konfliktthemen lassen sich auf einmal lösen.
Existenzsicherung, Zukunftsbild, Konsolidierung, „Next Mode“? Alle Phasen sind jederzeit wichtig: Die dringende Problemlösung, die Perspektive auf die zukünftige Organisation, die Retrospektive, um die wertvollen Erfahrungen zeitnah auszuwerten, sonst sind sie in der Dynamik verloren.
Produktive Fragen in der kontinuierlichen Retro- und Perspektive:
Krisen- und Zukunftswerkstatt für die gemeinsame Sortierung und Priorisierung:
Fokussiertes Arbeiten in Micro-Projects, mit cross-funktionalen Teams